Nach mehreren Shoppingexzessen bin ich mir sicher: jetzt ist es wieder mal an der Zeit ein „No Spend Monat“ einzulegen!
Das bedeutet: Ich kaufe keine unnötigen Dinge. Also nichts das ich nicht WIRKLICH brauche. Wie das geht lest ihr hier:

Normalerweise mache ich diesen Konsumverzicht immer Anfang des Jahres. Meist ist von den Weihnachtsesseneinkäufen noch genug im Vorrats- und Gefrierschrank, was gerne verbraucht werden möchte. Auch habe ich in dieser Zeit – eigentlich gehe ich nicht gerne einkaufen – die Nase voll vom Shoppen, da der Wirbel vor Weihnachten noch gefühlsmäßig seine Auswirkungen auf mich zeigt. Deshalb finde ich ist der Jahresstart eine gute Zeit dafür.

Warum mache ich jetzt wieder einen Monat Konsumverzicht?

Nach den ganzen coronabedingten Hamsterkäufen – ja, ich oute mich, ich war auch dabei – platzen meine Vorratsschränke und üblichen Haushaltskühlgeräte aus allen Nähten. Auch nach der öffentlichen Kundmachung: „Die Lager sind voll – es  ist genug da!“, konnte ich der Aussage nicht ganz Glauben schenken und habe ich sofort wieder meine Lagerbestände nachgefüllt, sobald mehr aufgebraucht wurde.

Man weiß ja nie, was noch kommt!

Um auch wieder mehr Ordnung zu schaffen, Klarheit im Kopf zu haben und als positiven Nebeneffekt Geld zu sparen, entschied ich mich wieder so einen Verzichtsmonat einzulegen. Generell bin ich schon in diesem Modus, weil mit den Einschränkungen auch etliche Möglichkeiten zum Geld ausgeben wegfielen. Vielleicht ein Neubeginn nicht am Anfang des Jahres, sondern auch nach diesem Ausnahmezustand?

So jetzt kann es losgehen!

Ich bin neugierig, ob ich wieder ähnliche Erfahrungen oder neue mache, wie bei den letzten Malen:
Stressfreiere und schnellere Erledigungen der Lebensmitteleinkäufe, mehr Freizeit und vor allem das Bewusstwerden, was (mir) wirklich wichtig ist sowie als positiven Effekt weniger Ausgaben.

Ich bin gespannt, welche persönliche Erkenntnisse jeder von euch findet und daraus vielleicht dauerhafte Veränderungen entstehen lässt.

 

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